Brunnenfest 2017 im Zeichen 900 Jahre Birlinghoven
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- Veröffentlicht am Sonntag, 11. Juni 2017 23:46
- Geschrieben von Hans-Dieter Steffen
Das Brunnenfest des Männerchors 1872 Birlinghoven e.V. ist im Jahr 2017 eingebunden in die örtlichen Veranstaltungen im Rahmen der Feierlichkeiten 900 Jahre Birlinghoven und wartet daher mit einem besonders umfangreichen Programm auf:
Unsere musikalischen Gäste:
"Söhne Rauschendorfs" "Drickes" André aus Nörvenich Fabiane Kuhl und Michael Weber
aus Birlinghoven mit Rock/Pop
Der Musikverein Allner spielt am Sonntag zum Frühschoppen auf Die Gruppe "Folkorn" unterhält nachmittags
mit Rock, Soul und Irish Folk
Beim Kölschen Ovend gibt es dankenswerter Weise wieder die leckeren Reibekuchen, zubereitet von den Damen der KG "Dolle Höhner":
900 Jahre Birlinghoven
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- Veröffentlicht am Dienstag, 14. März 2017 19:22
- Geschrieben von Steffen, Hans-Dieter
Vor nunmehr 900 Jahren wurde der Ort Birlinghoven erstmals urkundlich erwähnt. Aus diesem Grunde finden in 2017 mehrere gemeinsame Veranstaltungen aller ortsansässigen Vereine statt. Auftakt ist am 26. März im Haus Lauterbach mit Empfang, Grußworten der Politik, Chorauftritt und Festvortrag.
Das war das Brunnenfest 2016
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- Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2016 23:32
- Geschrieben von Hans-Dieter Steffen
Besonderer Gast in diesem Jahr war der Männerchor Männerquartett 1907 Osterspai aus dem Mittelrheintal südlich von Koblenz. Liebe Sangesfreunde aus Osterspai, mit eurem frischen Gesang, eurer Lebensfreude und Fröhlichkeit ward Ihr eine Bereicherung für unser Fest. Herzlichen Dank für euren Besuch. Wir hoffen sehr, dass er der Auftakt zu weiteren Begegnungen war.
Neue Bekanntschaften schließen zu können, ist für jeden von uns spannend. Für einen Chor ist das ein Lebenselixier. Treffen mit anderen Chören sind für die Entwicklung jeder Singgemeinschaft notwendig: Der eigene Horizont wird erweitert, man kann Vergleiche bzgl. seines eigenen Standpunktes, seines eigenen Könnens anstellen. Man trifft Fremde in einer lockeren Atmosphäre und hat – o Wunder – viele neue Freunde gewonnen. Das ist das entscheidende Fazit des ersten Tages unseren diesjährigen Brunnenfestes, dem „Kölschen Ovend“.
Dieses Fazit darf aber ausgeweitet werden auf das ganze Fest, auf alle unsere Gäste die mit ihrem Besuch dazu beigetragen haben, dass es wieder ein schöner Erfolg wurde. Feste mit tollem Programm, guter Versorgung durch den Gastgeber bleiben stets in guter Erinnerung. Bis auf einige kurze Schauer spielte diesmal auch das Wetter mit. Allerdings hätten wir nichts gegen ein paar mehr Besucher gehabt.
Die Gunst der Stunde – sprich: Spielplan der UEFA-EM - haben wir am Samstag genutzt und die Übertragung des Viertelfinalspiels unserer Nationalelf auf Großleinwand angeboten.
Den musikalischen Frühschoppen nach dem Gottesdienst am Sonntagvormittag gestaltete die „Replikaband“, anschließend war Ponyreiten für unsere kleinen Gäste angesagt, bevor am Nachmittag Fabiane Kuhl und Michael Weber mit Rock und Pop den musikalischen Schlusspunkt setzten.
Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen des Brunnenfestes beigetragen haben. Das gilt vor allem unseren Damen, ohne die wir "aufgeschmissen" wären, dem Bürgerverein für die Nutzung seiner Zelte und für fleissige helfende Hände sowie den auftretenden Musizierenden.
Unsere Gäste aus Osterspai
Der Veranstalter gibt sich die Ehre Public Viewing
Viele helfende Hände haben zum Gelingen beigetragen und ganz offensichtlich hat es den Damen auch Spaß gemacht
Replika-Band Fabiane Kuhl und Michael Weber
Die Presse berichtete:
General-Anzeiger am 7. Juli 2016
Extra-Blatt am 9. Juli 2016
Brunnenfest 2016 wirft seine Schatten voraus
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- Veröffentlicht am Sonntag, 19. Juni 2016 23:48
- Geschrieben von Hans-Dieter Steffen
Silvesterparty 2015 - die Überraschungsfete
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- Veröffentlicht am Montag, 08. Februar 2016 23:59
- Geschrieben von Hans-Dieter Steffen
Die zweite vom Männerchor im Haus Lauterbach gefeierte Jahreswende war wiederum für die Feiernden ein tolles Erlebnis.
Die verantwortlichen Organisatoren um den 2. Vorsitzenden Siegfried Lütz hatten sich mächtig ins Zeug gelegt und alle Register ihres Wollens und Könnens gezogen. Am Abend selber aber mussten sie ihr Improvisationstalent unter Beweis stellen, um den Erfolg festhalten zu können.
Siegfried Lütz:
"Wir hatten uns die größte Mühe gegeben und versucht, den Wünschen unserer Gäste gerecht zu werden. Aus diesem Grund hatten wir eine Live-Band ausgesucht, die "unplugged" spielen und so eine Art "Kaffeehaus-Atmosphäre" im Haus Lauterbach erzeugen sollte. Einigen Gästen war die Feier im vergangenen Jahr zu laut erschienen.
Obwohl ein Vertrag mit den Leuten abgeschlossen war, sind sie leider schlicht und einfach nicht erschienen, was nicht nur ärgerlich, sondern vor allem peinlich für uns war.
Unsere Sängerin "Jill Fisher" hat uns in dieser Situation dankenswerter Weise geholfen und ihren Auftritt zur allgemeinen Freude verlängert.
Kurz vor dem Jahreswechsel hatten dann die "Lauterbach-Spatzen" ihren (ebenfalls nicht geplanten) Auftritt. Die "Mösche vom Luutebaach" - die meisten sind aktive Chor-Sänger, die sich regelmäßig zum "Wirtshaus-Singen" treffen - präsentierten einige kölsche Lieder, was bei den Gästen gut ankam. In dem Zusammenhang wurde ein Lied einem inaktiven Mitglied gewidmet, nämlich Willi Eudenbach, der am 1.1.2016 auf 60 Jahre Mitgliedschaft im Männerchor zurückblicken konnte. Das Lied heißt "En Bielekovve" - hochdeutsch "In Birlinghoven", frei nach dem Lied "In unsrem Veedel".
Nach dem Feuerwerk gab unser Aktiver Klaus Mai noch einige Lieder - unter anderem von seinem "Namensvetter" Reinhard Mey zum Besten unbd sorgte damit für einen schönen Ausklang.
Einige Gäste brachten ihre Zufriedenheit mit dem Abend zum Ausdruck, indem sie bereits ihre Teilnahme für die nächste Party "androhten", da sie aufgrund der schönen Auftritte und tollen Stimmung die Live-Band eigentlich gar nicht vermisst hätten."
Dieses positive Stimmungs-Barometer ist auch noch nicht wieder gefallen und lässt die Verantwortlichen bereits an die Fortsetzung dieser Mammutaufgabe denken. Es ist aber sehr zu wünschen, dass sich dann mehr Helfer für die Vorbereitung finden. Die vielfältigen Aufgaben lassen sich, auf mehr Schultern verteilt, besser meistern.